Sonntag, 31. Juli 2011

7 Sachen

Eine tolle Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Und weil die ersten beiden Male gar nicht weh getan haben, bin ich auch diesmal wieder dabei:


Jalousien hochgezogen.

Mit dem großen Kind gepuzzelt.
Dieses tolle Puzzle ist 1,5 m lang und passt bei Weitem nicht auf ein Foto.

Mittagessen gekocht.
Provencalischer Gemüse-Hack-Eintopf mit Nudeln.
Sehr lecker!

Spülmaschine bedient.
Danke, Josephine Cochrane, für diese Erfindung!

Brote gebacken.

Himbeer-Joghurt-Quark gerührt.

Honig wieder flüssig gemacht.
Geht prima mit der Mikrowelle, einfach auf "Auftauen" stellen, 
Dauer je nach Menge.
Einfach anschalten und ab und zu nachschauen und umrühren.
Bei mir hat es etwa eine Minute gedauert.




Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue (Arbeits-) Woche.

Samstag, 30. Juli 2011

Gelesen: "Diät-Pralinen" von Lucy Diamond


Dieses Buch habe ich mir neulich spontan gekauft und es war ein echter Glücksgriff. Der deutsche Titel ist leider total daneben, denn das Original heißt "Sweet Temptation", also "Süße Versuchung", was ja eindeutig zweideutig ist. Man sollte es auch lieber im Original lesen, weil in der Übersetzung ein paar Fehler drin sind, die für Verwirrung sorgen. Auch fand ich manche Formulierungen zu derb, was sicher auch an der Übersetzung liegt, weil sie nicht zum Rest des Buches passen. Aber das ist Geschmacksache.

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es geht um drei Frauen, die abnehmen wollen. Eine ist geschieden und Single, eine verlobt und eine verheiratet mit Kindern. Also gibt es für jede Leserin eine Identifikationsfigur (falls man sowas braucht). Es dauert in diesem Buch sehr lange, bis die Personen vorgestellt sind und sich kennen lernen und anfreunden, was mir sehr gefällt. Die Perspektive wechselt immer zwischen den Frauen. Lange Bögen, deren Anfang man längst wieder vergessen hatte, werden gegen Ende des Buches wieder aufgegriffen und verknüpft, dabei ist zwar das Ende im Großen und Ganzen vorhersehbar, aber das macht nichts, denn wie es genau dazu kommt, das ist das spannende!

Der Schluss kam für mich etwas plötzlich, als hätte die Autorin keine Lust oder Zeit mehr gehabt, alles auszuführen. Aber wie sie auf wenigen Seiten doch noch alles zu einem Abschluss bringt, finde ich dann doch ganz gut.

Es ist alles dabei: Freundschaft, Liebe, Angst, Spannung, Spaß, Trauer,...
Die Personen entwickeln sich im Laufe der Geschichte weiter, das finde ich bei Romanen immer wichtig.

Ich habe mir die anderen Bücher der Autorin schon auf den Wunschzettel geschrieben, aber natürlich auf englisch.

Freitag, 29. Juli 2011

Fadensalat

Ich habe gestern eine Pixihülle nach dieser tollen Anleitung genäht:


Das Problem: Ich hatte bisher leider immer Fadensalat beim Einnähen von Gummikordeln. Aber jetzt habe ich mal beim Nähen die untere Klappe meiner Nähmaschine offen gelassen, sodass ich beobachten konnte, was passiert: Das Innere der Gummikordel ist so zäh, dass die Spannung des Oberfadens nicht ausreicht, um den Faden wieder ganz hoch zu ziehen. Es bleibt eine kleine Schlaufe, die beim nächsten Stich wieder vom Greifer mitgenommen wird. Das wiederholt sich bei jedem Stich, bis gar nichts mehr geht, weil alles festsitzt.

Deshalb nähe ich jetzt über Gummikordeln nur noch durch Drehen des Handrads, wobei ich nach jedem Stich den Faden von Hand wieder nach oben ziehe, sobald er unten einmal um die Spulenkapsel herum geflutscht ist. Bye bye Fadensalat!


Hmmmm, jetzt habe ich gar kein passendes Foto. Aber Ihr wisst auch so, was ich meine, gell?

Mittwoch, 27. Juli 2011

Gehört: Radiobeitrag für alle, die gestresst sind



Kann mir bitte mal jemand sagen, wie ich das mache, dass das Bild den Link enthält?

Gelesen: "Artemis Fowl - The Arctic Incident" von Eoin Colfer





Die Serie "Artemis Fowl" gefällt mir sehr gut, obwohl ich normalerweise kein Fan von Action, Science Fiction und Fantasy bin. Aber genau diese Mischung finde ich hier sehr gut. Die Bücher sind lustig und spannend und sie regen zum Nachdenken an, denn der Autor kritisiert zwischen den Zeilen die Art und Weise, wie die Menschen mit der Natur umgehen.

Und was noch prima ist: Mein Schwiegercousin (?) hat die komplette Reihe und leiht sie mir.

Dienstag, 26. Juli 2011

Traurig oder erfreulich?

gesehen im Eingangsbereich der Uni-Bibliothek

Einerseits ist es ja traurig, dass so ein Automat notwendig zu sein scheint. Früher war alles besser war es in der Bibliothek einfach leise, man hörte höchstens mal das Rascheln von Papier oder aus einiger Entfernung den Kopierer rödeln. Heute wird im Lesesaal so viel auf Tastaturen geklappert, dass man schon Ohrstöpsel braucht, um in Ruhe lesen oder lernen zu können.
Andererseits ist es natürlich gut, dass es so einen Automaten gibt, wenn sich die Arbeitsbedingungen so sehr zum negativen geändert haben...

Montag, 25. Juli 2011

The Story of Stuff

Ein wirklich guter Film, der zum Nach- und Umdenken anregt



Es gibt ihn auch auf deutsch, allerdings nicht richtig synchronisiert, sondern nur drübergequatscht:


Sonntag, 24. Juli 2011

7 Sachen

Eine tolle Idee von Frau Liebe und - hey! - ich bin zum zweiten Mal dabei:
Immer wieder Sonntags 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Quarkspeise mit Blaubeeren gerührt

Spontan ein Haarband genäht, 
weil mir immer die Haare so ins Gesicht hängen.

Zwieback mit Erdnussbutter beschmiert.

Zähne geputzt.

Tomaten geerntet.

Trödelmarktbeute geputzt.

Durchgepieselte Kleidung einmal komplett gewechselt.

Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag!

Samstag, 23. Juli 2011

Socken für den Gatten

Dem aufmerksamen Leser ist sicher nicht entgangen, dass in meiner Sockennadelrolle bei einem Nadelspiel vier Nadeln fehlen. Ja, die sind gerade im Dienst.

Die Wolle hat meine Ma neulich mitgebracht (sicher wieder ein Schrankfund), leider ohne Banderole, sodass ich gar nicht weiß, was das für ein Material ist. Aber es strickt sich ganz gut, hat irgendwie Jeans-Charakter.

Das Muster ist eher langweilig: Bündchen eins rechts/eins links, Schaft drei rechts/eins links, Käppchenferse, Fuß glatt rechts, Bandspitze.
Aber der Gatte mag es so. Und ich kann es gut nebenbei stricken, während ich auf die Kinder aufpasse.

Auflösung des Teasers

Bisher hatte ich meine Sockennadeln in den Originalhüllen und alles zusammen in einem Stoffbeutel aufbewahrt. Das ist jetzt vorbei! Endlich habe ich mir eine Sockennadelrolle genäht.




Mal wieder ungebügelt...


Anleitung von "Kerstin.näht" (leider nicht mehr öffentlich zugänglich)
Außenstoff: altes Biber-Bettlaken
Innenstoff: Futtertaft
Füllung: altes Frottee-Bettlaken

In den 80ern hatte ich alles im Regenbogen- und Wolkenlook: Bettwäsche mit Spannlaken, Deckenlampe, Teetasse, Poster... herrlich kitschig! 
Bis auf die Textilien ist alles irgendwann kaputt gegangen. Die Spannlaken habe ich verkleinert (von 100x200 auf 70x140), damit sie in die Kinderbetten passen. Die Reste dieser Aktion verarbeite ich zurzeit, wie man sieht.
Aber was mache ich aus der Bettwäsche? Wir haben genug Bettwäsche für alle Familienmitglieder und mehr würde auch nicht in die Schränke passen. Hat jemand einen Tipp?

Donnerstag, 21. Juli 2011

Longsleeve

Das große Kind hat nicht genug Langarmshirts, um diesen verregneten Sommer zu überstehen. Also habe ich mal wieder ein altes T-Shirt des Gatten zerschnippelt. Damit der dicke Kopf durch den Halsausschnitt passt, ich aber keine Knopflöcher nähen muss, habe ich einen amerikanischen Ausschnitt Pi mal Daumen gebastelt. Den roten Trikotstoff für die Ärmel und das Schrägband am Ausschnitt hat meine Ma neulich in den Tiefen ihres Kleiderschrankes gefunden. Wer weiß, was dort noch so alles schlummert, mal abgesehen von ihren vier Katzen. ;-)

Ansonsten habe ich den Schnitt grob von einem vorhandenen Shirt abgenommen. Habe ich eigentlich schon erzählt, dass ich bisher nicht so gern mit Schnittmustern nähe? Mir ist das einfach zu viel Gefummel mit Kopierpapier rummalen oder ausdrucken und tausend Teile zusammenkleben. Und dann noch auf den Stoff übertragen. Nee, nee, nicht mit mir!


Und Bügeln ist leider auch nicht gerade mein Hobby, wie man sieht.

Das Kind findet das Shirt schön, wünscht sich aber ein Motorrad vorn drauf. "Meine Nähmaschine kann leider keine Motorräder nähen, tut mir leid." Antwort: "Dann brauchst du eine bessere Nähmassine!"

Ja, ich glaube auch. Ich hätte so gern eine, die auch sticken kann. Und bei der nicht andauernd der Faden abreißt und die Nadel verbiegt und bricht...




(So, jetzt auch mit besseren Fotos. Leider etwas überbelichtet. Das Schwarz ist in Wirklichkeit nicht so ausgeblichen. Und das Rot ist eher ein Kirschrot, nicht so tomatig.)


Mein erster Garten-Sommer

Ich bin ja eigentlich ein Stadtkind. Aber letzten Herbst sind wir umgezogen und seither haben wir endlich einen Garten. Viel habe ich darin zwar noch nicht gemacht, weil erst Winter war, dann war mein Bauch zu dick und seit April hält mich das Baby auf Trab.

Aber ein paar Kleinigkeiten konnte ich trotzdem machen. Und einige Pflanzen sind ja auch so nett, ohne große Pflege auszukommen.

Radieschen von oben betrachtet. ;-)
Bisher hatte ich an dieser Stelle Mairüben.
Die waren auch sehr lecker!

Peperoni.
(Das rechts daneben sind Wicken*, aber bisher noch ohne Blüten.)

Erdbeeren.
Erst diesen Frühling gesät.
Und doch blühen sie schon! *freu*

Zitronenmelisse.
Wächst da einfach so als Unkraut zwischen den Gehwegplatten.
Wird demnächst mal gepflückt, getrocknet und zu Tee gemacht.

Buschrose.
Hat meine Ma meinem Gatten zum Geburtstag geschenkt.
Sie geht gerade in die zweite Blüh-Runde.
Also die Rose, nicht die Mutter. ;-)

Hibiscus.
Wohnte hier schon vorher, 
ich musste ihn nur einmal beschneiden, 
kommt ansonsten allein klar.

Es gibt auch noch einen rosa Hibiscus, aber der hat gerade erst Knospen, noch keine Blüten. Und die Johannisbeeren sind leider schon alle geerntet. Der nackte Strauch ist leider nicht so fotogen. Die Stachelbeere habe ich leider wochenlang völlig übersehen, sonst hätten wir da sicher auch eine tolle Ernte gehabt.

Das schöne heutzutage ist ja, dass man sich die Informationen zur Pflege der Pflanzen schnell mal per Internet raussuchen kann, wenn man weiß, wie die Pflanze heißt. Ich habe zwar auch etliche Gartenbücher, aber da steht leider eher selten drin, was ich suche.

*Bei Wicken muss ich immer an diesen Witz denken, den ich mal in einem Roman gelesen habe, leider weiß ich nicht mehr, in welchem:
Kommt ein Mann in den Blumenladen, weil er seiner Angebeteten einen Blumenstrauß schenken möchte. Er ist unentschlossen und die Blumenhändlerin rät: "Nehmen Sie Rosen, dann wird sie Sie kosen." Er überlegt einen Moment und fragt dann: "Haben Sie auch Wicken?" *kicher*

Mittwoch, 20. Juli 2011

Eisenbahn-Pyjama

Das große Kind brauchte dringend einen neuen Schlafanzug. Den Schnitt habe ich von einem vorhandenen Pyjama abgenommen. Der Stoff stammt von zwei ausrangierten T-Shirts des Gatten. Sogar den Kragen konnte ich wiederverwenden, weil das Kind einen recht großen Kopf hat. Das Bild habe ich mit Stoffmalstiften aufgemalt. Das Kind hat sich sehr gefreut.


Dienstag, 19. Juli 2011

Gelesen: "Jesus liebt mich" von David Safier




Den schrägen Humor von David Safier kannte ich bereits aus "Mieses Karma" und der TV-Serie "Berlin Berlin". Sehr lustig und spannend! Bitte mehr davon!

Montag, 18. Juli 2011

Strumpfnadel... äh Häkelhakenrolle

Inspiriert von dieser hübschen Arbeit habe ich mich auch mal an mein allererstes Patchwork gewagt. Größenwahnsinnig wie ich bin, habe ich angefangen, meine Stoffreste in 5x5 cm kleine Quadrate zu schneiden, aus denen dann 3x3 cm kleine Quadrate mit je 1 cm Nahtzugabe werden sollten. Während ich so vor mich hin anzeichnete und schnippelte, habe ich erst ausgerechnet, wie viele von diesen Stückchen ich schneiden müsste, um ein Rollmäppchen für meine Strumpfstricknadeln zu nähen. Waaaas? 99 Stück? Das war mir dann doch zu viel! Also habe ich alle weiteren Quadrate viermal so groß gemacht, also 6x6 plus 1 cm Nahtzugabe, also 8x8 cm insgesamt.

Und unbelehrbar wie ich leider auch manchmal bin, habe ich die Quadrate nicht nur aus Webstoffen zugeschnitten, sondern auch ein paar aus Jersey. Hm, naja, die ließen sich dann eher bescheiden zusammen stecken und nähen. Aber egal. Ich habe es einfach getan.

Schnell habe ich auch gemerkt, das man dabei wirklich immer alle Nähte bügeln muss, damit alles gerade wird. Bisher hatte ich ja immer gedacht: "Bügeln? Muss ich nicht!" Okay, wieder was gelernt.

Als das Patchwork fertig war, habe ich mein Lesezeichen benutzt, um die gespeicherte Anleitung von "Kerstin näht" zu öffnen. Leider ist dieser Blog seit einiger Zeit privat, sodass ich nicht an die Anleitung kam. Was nun? Es gibt zwar etliche Anleitungen für solche Rollmäppchen im Netz, aber ich hatte mir ja diese spezielle gespeichert, weil ich sie besonders gut fand.
Also habe ich eine Suchmaschine mit den Worten "Stifterolle", "Anleitung" und "Kerstin" gefüttert und auf diesem Wege Jomely gefunden, die mir helfen konnte, einen Kontakt zu Kerstin herzustellen. Kerstin war dann so nett, mir die Anleitung zu mailen, zwar leider ohne Bilder, aber ich habe sie auch so verstanden.

Dann kam das nächste Problem: Mein Patchwork sollte vorn das Stiftefach und hinten die komplette Rückseite abdecken. Aber in der Anleitung waren dies zwei Stoffteile. Was sollte ich tun? Das Patchwork zerschneiden bzw. auftrennen? Kommt ja gar nicht in Frage!
Mit ein wenig Knobeln und etwas Mut habe ich es tatsächlich geschafft, die Rolle so zu nähen, wie ich mir das vorgestellt habe, nämlich nur aus drei Stoffteilen: dem Patchwork, Futtertaft und einem Stück von einem alten Frotteelaken statt Volumenvlies.

Aber leider muss ich mich irgendwie verzählt oder vermessen haben, denn am Ende haben die Strumpfstricknadeln gar nicht reingepasst. Naja, dann nehme ich die Rolle halt für meine Häkelhaken. Das Fach ganz rechts ist übrigens doppelt so breit, weil dort ursprünglich meine Zopfnadeln rein sollten. Naja, nun ist es ein Doppelbett für Häkelhaken.

Bei dieser Arbeit habe ich festgestellt, dass meine billige Privileg-Nähmaschine mit ihren lumpigen zwei Transporteurfüßen meinen Ansprüchen nicht mehr genügt. Der Stoff fährt da so in Schlangenlinien durch, als hätte er 1,5 Promille im Blut.






Vielen Dank an Katharina, Lilly und Kerstin!

Sonntag, 17. Juli 2011

7 Sachen

Eine tolle Idee von Frau Liebe und - hey! - ich bin zum ersten Mal dabei:
Immer wieder Sonntags 7 Bilder von Sachen, für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.


Baby gewickelt


Schmutzige Wäsche eingesammelt, sortiert und gewaschen.
Muss ich nachher noch aufhängen.


Trockene Wäsche von der Leine genommen, gefaltet und weggeräumt.


Betten gemacht.


Kinderbücher eingesammelt und wieder ins Regal gestellt.


Pflanzen gegossen.

Nähecke aufgeräumt.
Ups, da muss ich noch Staub wischen.


Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und morgen einen guten Start in die neue Woche!

Verlosung bei Allerlieblichst






Wie macht man das nur, dass man durch Anklicken des Bildes direkt zum Blog kommt?

Eine schwere Geburt

Jetzt ist es endlich soweit. Nachdem ich vor etwa einem halben Jahr entdeckt habe, dass es Blogs gibt und seither immer mehr von diesen Dingern verfolge, habe ich jetzt endlich auch einen. Einen? Eins? Der die das Blog? Herrjeh, da geht es schon los. Schnell mal bei Wikipedia nachlesen... aha, geht beides. Nun gut.

Habe ich denn alles, was ich haben muss? Impressum, Datenschutz und Haftungshinweis. Fehlt noch etwas?

Ich hätte ja nie gedacht, dass es so schwer ist, einen Namen für mein Blog zu finden. (Dass es schwer ist, einen Namen für ein Baby zu finden, wusste ich bereits. Beim zweiten Baby war es sogar noch schwerer. Als Ausgleich war dafür die Geburt leichter.) Es gibt ja sehr viele sehr schöne Blogtitel. Ich habe mich nun ganz simpel für "Die Linkshänderin" entschieden. Denn ich bin eine. Wäre ja auch sinnlos, wenn ein Rechtshänder so einen Titel benutzen würde. Aber über die Händigkeit will ich eigentlich gar nicht so viel schreiben. Ich wollte einfach nur endlich mal loslegen mit dem Bloggen und habe mich daher spontan entschieden. Also, wenn Ihr Rechtshänder seid, lest ruhig weiter!

Hier merkt Ihr schon, ich quassel viel und schweife dabei gern ab, komme aber meist doch irgendwann zum ursprünglichen Thema zurück.

Worüber will ich hier schreiben? Mal sehen, was sich so ergibt.
Ich nähe, stricke und häkle gern und verwende dabei am liebsten ausgemusterte Dinge, die mir für den Müll zu schade sind. Bücher (Romane und Sachbücher) sind meine große Leidenschaft. Und da ich zwei Kinder habe, werde ich auch über Spiele und Kinderbücher schreiben.

Ach ja, bitte verschont mich mit Stöckchen und Awards. Das ist sehr lieb gemeint, aber ich möchte da nicht mitmachen.

So, der Anfang ist gemacht. Der Tag ist rum und ich muss ins Bett. Gute Nacht!
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