Freitag, 29. März 2013

Gelesen: Drei Romane von Heike Wanner

(Leider gibt es beim Verlag kein Coverbild, obwohl das Buch noch lieferbar ist.)

Broschur, 320 Seiten
€ 7,95 [D], € 8,20 [A], sFr 10,90

ISBN-10: 3548268064 
ISBN-13: 9783548268064 


Im Sommer 2009 hat mir meine Mutter "Der Tod des Traumprinzen" für den Urlaub geliehen. Es geht um eine Single-Frau, die nach langer Zeit wieder ihre alten Tagebücher liest und sich anschließend auf die Suche nach den Männern macht, in die sie als junges Mädchen verliebt war. Was wohl aus ihnen geworden ist? Und ob sie immer noch so toll sind?



Broschur, 320 Seiten
€ 7,95 [D], € 8,20 [A], sFr 10,90

ISBN-10: 3548280293 
ISBN-13: 9783548280295 


Nachdem mir das erste Buch so gut gefallen hat, habe ich mir vor zwei Jahren "Frauenzimmer frei" gekauft. Hier gründen drei Freundinnen Anfang vierzig eine WG in einer Villa. Sie vermieten die leer stehenden Zimmer an alleinstehende Männer, nicht ohne Hintergedanken...



Broschur , 320 Seiten
€ 8,99 [D], € 9,30 [A], sFr 12,50

ISBN-10: 3548283160 
ISBN-13: 9783548283166 


Gestern habe ich nun den dritten Roman "Für immer und eh nicht" ausgelesen. Adam und Eva - ja, die aus dem alten Testament - streiten sich, ob eine Frau mit einem Mann überhaupt glücklich werden kann, oder ob sie immer etwas zu meckern findet. Jesus beschließt, dass die beiden zusammen mit Maria, Petrus und Gabriel eine Projektgruppe gründen sollen, um die Antwort heraus zu finden. So wird eine Frau namens Teresa als Versuchsperson ausgewählt, ihre Träume analysiert und der Engel Raphael als ihr Traumprinz ausgestattet (gut aussehender Graf mit Schloss und viel Geld) und zu ihr geschickt.

Alle drei Bücher haben mir sehr gut gefallen. Heike Wanner erzählt die Geschichte "Single-Frau sucht Mann für's Leben" auf immer wieder neue, spannende Art und Weise.

(Die Bilder sind direkt von der Verlagsseite verlinkt und verschwinden hoffentlich, wenn die Bücher nicht mehr verlegt werden.)

Und da auf zwei der drei Cover ein wenig frühlingsfrisches Grün zu sehen ist, ist dies mein Beitrag zum Monatsthema der Lesenden Minderheit.

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