Die Linkshänderin
Dienstag, 23. April 2024
Gelesen: "Prinzip Permakultur - Wie Einsteiger und Selbstversorger im Einklang mit der Natur erfolgreich gärtnern" von Karin Schlieber
Samstag, 20. April 2024
Gelesen: "Halte den Kopf hoch und den Mittelfinger höher" von Susanne Fröhlich und Constanze Kleis
Klappentext:
Mittwoch, 17. April 2024
Gelesen: "Die Autistinnen" von Clara Törnvall
Übersetzerin: Hanna Granz
Sonntag, 14. April 2024
Gelesen: "Lenchens Geheimnis" von Michael Ende
Donnerstag, 11. April 2024
Und noch mehr abgebrochene Bücher
"Wir für uns" hat mich von Anfang an geärgert. Josie hat eine Beziehung mit einem verheirateten Mann, das geht für mich schonmal gar nicht. Das hätte ich wissen können, wenn ich den Klappentext gelesen hätte, aber das mache ich halt oft nicht. Dieser Mann hat schon Kinder und will keine mit ihr. Da will ich in die Geschichte reinbrüllen: "Dann geh nicht fremd! Und wenn schon, dann sorge für Verhütung! Oder noch besser: Lass Dich sterilisieren!" Josie setzt die Pille ab, denn was soll schon passieren? Wie doof kann man sein? Als sie schwanger wird, droht dieser Mann ihr, die Beziehung zu beenden, wenn sie das Kind nicht abtreibt. Ja, der Mann ist ein Widerling, aber Josie ist mir leider auch schrecklich unsympathisch. Das Buch ist nichts für mich.
Ich mochte "Querbeet ins Glück" von Lisa Kirsch sehr gern, deshalb hatte ich an "Das Glück in vollen Zügen" die Erwartung, dass es mir ähnlich gut gefällt. Marie lebt ein einem Bauwagen am See und geht morgens schwimmen, das wäre mein Traum. Sie pendelt jeden Morgen mit der Bahn zur Arbeit, das habe ich auch viele Jahre gemacht. Aber trotzdem nervt sie mich. Diese Millennials mit ihren Problemen, die keine sind, mit ihrem Gejammer, ihrer Oberflächlichkeit, die per Tinder die große Liebe finden wollen, sind einfach nicht meine Welt. Ich habe nach 20% entnervt aufgegeben.
Nachdem mir "Kummer aller Art" von Mariana Leky so gut gefallen hat, wollte ich gern mehr von ihr lesen. Aber bei "Erste Hilfe" habe ich nach 20% aufgegeben. Ich verstehe die Geschichte einfach nicht. Das geht schon am Anfang los. Die Erzählerin und der Mann namens Sylvester sind kein Paar, aber sie sagen zueinander: "Ich liebe dich." Das heißt, er sagt es zu ihr und verlangt, dass sie es erwidert. Ich finde sie auch beide einfach unsympathisch. Sorry, mein Leben ist zu kurz, meine Zeit zu kostbar für solche Geschichten.
Montag, 8. April 2024
Gelesen: "Flying Solo" von Linda Holmes
336 Seiten
Freitag, 5. April 2024
Gelesen: "Other People's Houses" von Abbi Waxman
Paperback
Dienstag, 2. April 2024
Gelesen: "The Bookish Life of Nina Hill" von Abbi Waxman
Samstag, 30. März 2024
Noch mehr abgebrochene Bücher
Mittwoch, 27. März 2024
Gelesen: "Nachtwanderung" von Cornelia Achenbach